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Das verlorene Symbol ist genauso aufgebaut wie die Vorgänger-Romane. Die Geschichte wird aus zwei Hauptsträngen erzählt und alle Nebenerzählstränge führen irgendwann zur Hauptgeschichte.
Die Story: Langdon bekommt einen Anruf vom vermeintlichen Sekretär eines guten Freundes. Er soll nach Washington kommen und einen Vortrag halten. Da die Einladung sehr kurzfristig ist, wird Langdon mit einem Privatjet eingeflogen, zum Veranstaltungsort gefahren und bemerkt erst, als er bereits im Capitol ist, dass etwas nicht stimmt. Die Veranstaltung findet nämlich nicht statt.
Stattdessen taucht eine abgeschnittene Hand auf, auf der merkwürdige Symbole eintätowiert sind. Gleichzeitig ist auch schon die CIA vor Ort, denn es geht angeblich um eine Frage der nationalen Sicherheit. Es stellt sich heraus, dass die Hand Langdons gutem Freund gehört und der Symbologe setzt alles daran seinen Freund zu finden, dafür muss er allerdings die Freimaurerpyramide entschlüsseln.
Zusätzlich muss er vor der CIA flüchten, bekommt aber unerwartet Hilfe von der Schwester des guten Freundes. Also auch hier der klassische Erzählstrang von Dan Brown: Eine schlaue Frau unterstützt die Hauptfigur.
Im zweiten Teil des Buches wird es dann sehr abenteuerlich. Unter anderem stirbt Langdon und dann auch wieder nicht, die CIA entpuppt sich doch nicht als Gegner und die wahre Identität des bösen Gegenspielers ist relativ schnell klar.
Wie immer sind die einzelnen Symbole im Buch abgebildet und es ist schon erstaunlich, wieviel ein einzelner Mann doch wissen kann. Das Ende überrascht allerdings. Da hätte mehr kommen können.
Das Buch ist lesenswert, aber ich hatte mir deutlich mehr davon versprochen.
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